Start um 8 Uhr vor dem Pfarrheim. Im Fenster
steht die Uhr, die die 100 Stunden rückwärts zählt.
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Im Jugendraum gibt es dann Informationen zum
Ablauf und zu den Corona-Regeln.
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Draußen baut die Dienstleistungs-AG einen
Pavillion auf.
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Damit jeder sofort sieht, was hier los ist wird an der Treppe auf die
100-Stunden-Aktion hingewiesen. |
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Im Pfarrheim werden Plakate gemalt.
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Der gelbe Raum dient als Lagerraum und muss erst einmal aufgeräumt
werden. |
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In der Küche werden Kuchen für den Verkauf am
Nachmittag vorbereitet... |
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und hier das Ergebnis |
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Draußen werden Infos vorbereitet.
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Der Drive-In am Abend. |
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Am Pfarrheim können auch leere Tintenpatronen, alte Handys und anderer
Elektroschrott abgegeben werden. Eine Firma gibt dafür Geld, das in den Erlös
der 100-Stunden-Aktion einfließt.
Die Dienstleistungs-AG hat noch Zeit für weitere Aufträge.