Ausbau der Schneiderstraße

19.06.2021

Der Ausbau der Schneiderstraße ist fast abgeschlossen. Die Schneiderstraße ist wieder durchgängig in beide Richtungen befahrbar. Lediglich vor der Grundschule müssen noch einige Plastersteine geschnitten und eingesetzt werden.

   
   
     

28.03.2021

Die Bordsteine sind in Höhe der Schule auf der südlichen Straßenseite gesetzt. Zu Beginn der Karwoche soll dort asphaltiert werden, so dass anschließend die Straßenbauarbeiten an der anderen Seite fortgesetzt werden können.

   

14.03.2021 - Oberhausener Kanaldeckel

In der Baustelle auf der Kreuzung Schneiderstraße / Prozessionsweg / Heimersfeld / Zur Grafenmühle liegt die Kanaldeckel der Stadt Oberhausen mit dem Oberhausener Stadtwappen.
Im Vergleich der Bottroper Kanaldeckel mit dem Bottroper Stadtwappen, der ansonsten auf der Schneiderstraße verwendet wird.

05.03.2021

Von der Töpferstraße bis zur Karl-Wessels-Straße ist die Schneiderstraße fast fertig. Es fehlt noch die letzte Teerdecke.    
Auf der südlichen Seite in Hähe der Schule werden Bordsteine gesetzt und der Untergrund für den Bürgersteig vorbereitet.  
Vor dem Kleinen Engelseck wartet Kaffee auf die Arbeiter.  

Neue Strecke für den Bus

Während der Bauarbeiten ist die Schneiderstraße im Bereich der Baustelle eine Einbahnstraße. Der Linienbus der Vestischen muss daher einen anderen Weg nehmen.

Die Haltestelle wurde von der Schule auf die Maystraße verlegt.  
Von dort geht es über die Karl-Wessels-Straße, Friedenstraße, Schmiedestraße zurück zur Schneiderstraße.  
An der Friedenstraße in Höhe der Karl-Wessels-Straße wurde ein absolutes Halteverbot eingerichtet, damit der Bus besser abbiegen kann.  

15.11.2020 

Bis zur Schule ist eine Straßenseite bereits fertig. Blick in die Straße "Zur Grafenmühle"
Auch am Prozessionsweg von der Schneiderstaße bis zur Maystraße wurde der Kanal bereits erneuert - auch wenn dies in der ursprünglichen Planung nicht vorgesehen war.

Lagerflächen

Schotter und der Bodenaushub werden am Sensenfeld in der Nähe des Friedhofes gelagert. Eine Maschine zerkleinert Betonstücke in Schottergröße.
Rohre, Schächte und anderes Material wird auf dem Hans-Söller-Platz vor dem Schießstand gelagert.    

31.10.2020

Arbeiten von der Schneiderstraße bis zur Maystraße  

23.08.2020

Arbeiten an der Ecke Schneiderstraße / Karl-Wessels-Straße  

17.05.2020

Arbeiten nahe der Apotheke.  

28.03.2020

Der untere Teil der Schneiderstraße (Bauabschnitt) ist fertig. Die Einbahnstraßen-Regelung ist hier aufgehoben und von der Schneiderstraße kann man wieder auf die Bottroper Straße fahren. Dies bedeutet sicherlich eine Entlasung des Vossundern, Heimersfeld und Schleitkamp. Dafür dürfte der Verkehr auf der Friedenstraße und Ottenschlag ansteigen.

Der Ausbau schreitet voran. Bilder in Höhe des Wäldchens.
Pflasterarbeiten auf Höhe der Apotheke  
Der untere Teil der Schneiderstraße ist fertig. Der Verkehr fließt wieder in beiden Richtigungen. Die Fahrbahnmarkierungen sind fertig. Auf eine Mittellinie wurde verzichtet. Statt dessen wurde eine Fahrradspur auf die Straße gemalt.
Die Kreuzung mit der Schmiedestraße ist ebenfalls fertiggestellt. Da vor der Arztpraxis die Parkplätze zur Zeit nicht genutzt werden können, wurden einige Parkplätze auf der anderen Straßenseite für reserviert.
Im mittleren Teil der Schneiderstraße ist der Kanal ebenfalls fertig. Hier geht es jetzt mit Plasterarbeiten weiter.  
Die Bushaltestellen können weiter genutzt werden. Der Bus hält allerdings auf der Straße und die dahinterfahrenden Autos müssen warten. Die Unternehmen an der Schneiderstraße rechnen mit weniger Kunden. Der Bestatter hat sein Büro geschlossen.

Die Arbeiten an der Drechslerstraße sind ebenfalls abgeschlossen. Damit sind die Bauabschnitte 1 und 4 erledigt.

23.10.2019: Die Schneiderstraße bekommt einen neuen Asphalt 

Der Kanal im unteren Teil der Schneiderstraße ist fertig. Die südliche Seite ist ashaltiert und die Häuser sind an den Kanal angeschlossen. Bald kann die südliche Seite für den Verkehr genutzt werden und die Häuser an der nördlichen Seite an den neuen Kanal angeschlossen werden.
   
   
     
       

Baubeginn im Mai 2019 im Bauabschnitt 1

Die Baustelle wurde eingerichtet. Dazu gehört natürlich auch ein Baustellenschild.    
Der untere Teil der Schneiderstraße wurde zur Einbahnstraße. Man kann die Schneiderstraße nur noch von der Bottroper Straße hoch fahren. Als Fahrbahn dient der frühere Parkstreifen. Dort wo früher die Bäume standen, wurde die Fahrbahn asphaltiert.
Es sind vier Bauabschnitte in einem Zeitraum von über 2 Jahren (Mai 2019 bis Sommer 2021) vorgesehen:
  • Bauabschnitt 1: von der Bottroper Straße bis zur Schmiedestraße
  • Bauabschnitt 2: von der Schmiedestraße bis zur Töpferstraße
  • Bauabschnitt 3: von der Töpferstraße bis zum Prozessionsweg
  • Bauabschnitt 4: Drechslerstraße

28.04.2019: Die Scheiderstraße wird ab dem 29. April 2019 repariert. 

Über ein Jahr ist nichts weiter passiert. Die Bäume auf den Schneiderstraße sind gefällt. Die Arbeiten sollen nun Ende April beginnen.

In Bottrop-Stadtmitte wurden 2018 Bäume in Kübel gepflanzt und durch die Innenstadt geschoben - zur Verbesserung des Stadtklimas.
 
       

11.01.2018: Diese Kirschblüte werden wir in 2018 nicht mehr sehen können

Grafenwald Der Ausbau der Schneiderstraße sollte 2018 beginnen. Daher wurden die Bäume bereits im Januar gefällt, da dies vor der Brutzeit der Vögel erledigt sein musste. Grafenwald Auf diesen Anblick - hier ein Bild aus dem Jahr 2006 - werden wir in Zukunft verzichten müssen.
       

Die Anwohnerinitiative gegen den Vollausbau der Schneiderstraße hat uns eine Mail geschickt :

Ob alle Grafenwälder damit einverstanden sind ???

Ausbau Schneiderstraße - RAG kann warten

In den Verhandlungen um den Ausbau der Schneiderstraße zwischen der Stadtverwaltung und den Vermittlern der AG Schneiderstraße konnte am Montag in einem von der AG-Schneiderstraße initiierten und von der RAG organisierten mehrstündigen Gespräch auf Prosper 10 ein erster Durchbruch erzielt werden.

Die Anwohnervertreter erklärten, dass sie eine Erneuerung der Schneiderstraße auch wirtschaftlich nicht für sinnvoll halten, solange der Bergbau unter Grafenwald noch aktiv ist. Der Leiter der Werks-Markscheiderei des Bergwerks Prosper-Haniel, Joachim Bock, erklärte, dass Einwirkungen des Bergbaus niemals ganz auszuschließen seien, es aber von Seiten der RAG keine Bedenken gebe, die Bauarbeiten an der Schneiderstraße zu Verschieben, also nach 2018, dem Ende des Steinkohle-Bergbaus in Deutschland.

Die Vertreter der Stadt sicherten zu, die Schneiderstraße so lange auch weiter instand zu halten. "Dies gibt den Bürgern und der Politik die Zeit, mit der notwendigen Sorgfalt die Erneuerung der Schneiderstraße, sowie die Einführung des Kombikanalsystems in ganz Grafenwald anzugehen und ein Verkehrs- und Lärmkonzept für ganz Grafenwald zu entwickeln." erklärt Christoph Ferdinand für die AG-Schneiderstraße. "Es liegt nun an der Stadtverwaltung, der Politik nicht nur die drei bisher bekannten Bauvarianten zu präsentieren, sondern auch die Option einer Verschiebung der Bauarbeiten nach 2018 in die Beschlussvorlage für die Gremien einzuarbeiten." so Ferdinand weiter.

Über eine Veröffentlichung in ihrem Medium würden wir uns sehr freuen. Für Rückfragen, stehen wir Ihnen gerne unter 02045-414960 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Initiative gegen den Vollausbau der Schneiderstraße

Grafenwald Ein Plan der Stadt Bottrop zum Vollausbau der Schneiderstraße hängt im Schaufenster von 2Rad-Büning.

Grafenwald  

Am 10. März 2014 ereichte uns folgende E-Mail:

Informationsveranstaltung der Initiative gegen den Vollausbau der Schneiderstraße

Die Anwohnerinitiative gegen den Vollausbau der Schneiderstraße hat seit Januar zahlreiche Gespräche geführt und Informationen gesammelt. Um die Öffentlichkeit über den geplanten Vollausbau der Schneiderstraße und die von der Stadt geplante Einführung des Kanaltrennsystems in ganz Grafenwald zu informieren, lädt die Initiative alle interessierten Bürger am Donnerstag 13. März um 19 Uhr in das Vereinsheim des VfL-Grafenwald am Sensenfeld zu einer Informationsveranstaltung ein. Die Auswirkung der Planungen auf Anwohner, Eigentümer und Mieter sollen thematisiert und das weitere Vorgehen besprochen werden.

Über eine Veröffentlichung in ihrem Medium würden wir uns sehr freuen.
Für Rückfragen, stehen wir Ihnen gerne unter 02045-414960 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Initiative gegen den Vollausbau der Schneiderstraße


Am 9. Februar 2014 erreichten uns zwei E-Mails:

Betreff: P R E S S E M I T T E I L U N G - Verärgerung über Rückzieher der Stadt -Schon über 600 Unterschriften gegen den Vollausbau der Schneiderstraße


Verärgerung über Rückzieher der Stadt
Schon über 600 Unterschriften gegen den Vollausbau der Schneiderstraße

In nur knapp zwei Wochen haben über 600 Unterstützer die Unterschriftenlisten mit 7 Forderungen an die Stadt unterschrieben.

"Diese Resonanz und der Zuspruch von allen Seiten bestärkt uns in unserem Widerstand gegen die Pläne der Stadt" erklärt Uwe Jamin für die Aktionsgruppe. "In zahlreichen Einzelgesprächen erfahren wir immer mehr über den Willen der Grafenwälder und dieser steht offensichtlich völlig im Gegensatz zu den Plänen der Stadt." so Jamin weiter.

Verärgert sind die Anwohner über die Weigerung der Stadt ein weiteres Infoveranstaltung anzubieten. Dies war auf der ersten Bürgerversammlung im Dezember angekündigt und gegenüber dem Grafenwälder Ratsherrn Ferdinand in einem Schreiben vom Technischen Beigeordneten Höving sogar schriftlich zugesagt worden. "Das ist Wortbruch und besonders bedenklich weil das bisherige Vorgehen der Stadtverwaltung auch nicht gerade vertrauensbildend war - im Gegenteil - der Wille der Anwohner zählte bisher nichts, aber zahlen sollen wir den Ausbau dennoch." so Heike Stricker für die AG-Schneiderstraße.

Die stattdessen angekündigten Einzelgespräche und eine geplante Internetaktion stoßen bei den Anwohnern auf Skepsis. Stricker fügt hinzu: "Es geht schon längst nicht mehr nur um den Ausbau der Schneiderstraße, wie wir erfahren haben ist die Einführung des Kanaltrennsystems mit Folgekosten für die Anwohner in ganz Grafenwald geplant."

Bevor die Unterschriftenlisten am 20. Februar an den Technischen Beigeordneten Höving offiziell übergeben werden, liegen diese auch weiterhin in den Grafenwälder Geschäften und an der Westfalen Tankstelle aus.

Anlage: Schreiben von Herrn Höving an Ratsherrn Ferdinand mit der Zusage einer Infoveranstaltung im Januar.


Betreff: E I N L A D U N G P R E S S E K O N F E R E N Z - Einladung zum Hintergrundgespräch Schneiderstraße

Sehr geehrte Damen und Herren,

Der geplante Umbau der Schneiderstraße im Ortsteil Grafenwald und die Umstellung des Kanalsystems im gesamten Ort, hat zu großem Widerstand seitens der An- und Einwohner geführt. Auf einem gut besuchten Bürgertreffen hat sich eine Aktionsgruppe gegründet, welche den Widerstand koordiniert. Eine erste Aktion war die Sammlung von Unterschriften unter sieben zentrale Forderungen an die Stadtverwaltung Bottrop. Hier sind in knapp zwei Wochen über 600 Unterschriften im Dorf gesammelt worden.

Das Thema beschäftigt offensichtlich mittlerweile ganz Grafenwald. In zahlreichen Gesprächen konnten wir weitere interessante Fakten zum Umbau zusammentragen. Wir möchten Ihnen diese Fakten und unsere weiteren geplanten Aktionen in einer Pressekonferenz vorstellen. Wir laden Sie hierzu herzlich ein.

PRESSEKONFERENZ - Hintergrundgespräch
Mittwoch, 19. Februar in der Gaststätte "Wöller Storwe"
Prozessionsweg 5, 46244 Bottrop-Grafenwald
Beginn: 17:30 Uhr

Für Rückfragen, stehen wir Ihnen gerne unter 02045-414960 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Aktionsgruppe gegen den Vollausbau der Schneiderstraße


Am 24. Januar 2014 erreichte uns folgende Pressemitteilung per E-Mail:

Start der Unterschriftenaktion gegen den Vollausbau der Schneiderstraße

Auf dem Bürgertreffen am 16. Januar in Grafenwald einigten sich die zirka 100 anwesenden Grafenwälder auf sieben zentrale Forderungen zum geplanten Ausbau der Schneiderstraße.

Es wurde eine Aktionsgruppe aus 10 Anwohnern gebildet welche das weitere Vorgehen der Anwohner koordinieren wird. Gestartet wird nun mit einer Unterschriftenaktion mit dem Titel ?Kein Vollausbau der Schneiderstraße auf Kosten der Anwohner?.

Der Widerstand gegen die Umbaupläne der Stadt ist auch bei den ansässigen Gewerbetreibenden spürbar. Das Fahrradgeschäft Büning wird den Ausbauplan der Stadt und weitere Informationen wie die aktuelle Lärmkarte aushängen und die Unterschriftenlisten auslegen. Auch Biene´s Kopierladen, die Westfalen-Tankstelle und Bäcker Peter im CAP-Markt wird die Unterschriftenlisten auslegen. Die Aktion soll zunächst bis zum 7. Februar laufen, danach sollen die Unterschriften an Oberbürgermeister Tischler übergeben werden.

Die Aktionsgruppe weist darauf hin, dass die Pläne der Stadt nicht nur die direkten Anwohner betreffen, sondern für alle Grafenwälder Auswirkungen haben werden und fordert daher alle Grafenwälder auf, sich an der Unterschriftenaktion zu beteiligen.

"Durch die geplante Öffnung für den Schwerlastverkehr ohne Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h wird die Lärm- und Schadstoffbelastung im Ort deutlich steigen und auch auf die Anwohner des Ottenschlag und der Friedenstraße kommen durch den dort ebenfalls geplanten Umbau des Kanalsystems starke Einschränkungen während der Umbauphase und teils erhebliche Folgekosten zu." erklärt Silvia Ferdinand für die Aktionsgruppe. "Wir sind gespannt auf die zweite Informationsveranstaltung der Stadt und hoffen, dass unsere Vorschläge dort Gehör finden." so Ferdinand weiter.

Die sieben Forderungen auf der Unterschriftenliste:

  1. Nur Erneuerung der Deckschicht (350.000 EUR) ohne Anwohnerkosten (Variante 3).
  2. Tempo 30 auf der gesamten Schneiderstraße.
  3. Gutachten und Beteiligung des Bergbaus auch an der Straßensanierung zu Gunsten der Anwohner.
  4. Keine Öffnung für den Schwerlastverkehr. Anlieger ausgenommen.
  5. Kirschbaumbestand erhalten oder Ersatzpflanzung ebenfalls durch Kirschbäume.
  6. Überprüfung der Notwendigkeit der Einführung eines neuen Kanaltrennsystems (Trennung Regen- und Schmutzwasser)
  7. Mehr Bürgerbeteiligung und Einfluss auf die Planung.

Wir bitten um Veröffentlichung in ihrem Medium. Für Rückfragen, stehen wir Ihnen unter 02045-414960 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Aktionsgruppe gegen den Vollausbau der Schneiderstraße


Am 12. Januar 2014 erreichte uns folgende Information per E-Mail:

Bürgertreffen zum Ausbau der Schneiderstraße

Wie die Grafenwälder auf der Informationsveranstaltung der Stadt am 2. Dezember 2013 erfahren haben, plant die Stadt den Ausbau der Schneiderstraße. Die Kosten sollen zu einem großen Teil auf die Anwohner umgelegt werden.

Da wir mit den vorgestellten Plänen in dieser Form nicht einverstanden sind, haben wir uns mit einigen Anwohnern darauf verständigt uns aktiv in die Planung einzubringen.

Wir treffen uns am Donnerstag, 16. Januar 2014 um 19:00 Uhr im Vereinsheim des VfL-Grafenwald am Sensenfeld 96.

Wir wollen über folgende Punkte sprechen:

Die Umbaupläne der Stadt liegen uns vor und werden an diesem Abend ausgelegt. Wir haben einen 10 Punkte-Plan erarbeitet, welchen wir der Stadtverwaltung gerne vorlegen würden.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter 02045-414960 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Silvia & Christoph Ferdinand
Anwohner der Schneiderstraße


letzte Änderung: 20.06.2021 Impressum - Datenschutz