 |
 |
 |
Bei der 100-Stunden-Aktion 1983 gab es drei Aktionen: Tanzen, Backen und
Heimtrainer fahren. |
 |
Auf dem Heimtrainer machte es man sich so bequem wie möglich. |
 |
Die Sattel waren schnell abgeschraubt und durch andere Sitzmöglichkeiten
ersetzt. |
 |
Die Zeit auf dem Heimtrainer konnte man gut zum Lesen nutzen. |
 |
|
 |
Nachts wurde auch schon einmal im Liegen gefahren, Hauptsache es kamen
Kilometer auf den Tacho. |
|
|
 |
Für die Tänzer musste die Disco-Anlage auch 100 Stunden laufen. Die DJs
wechselten sich ab. |
 |
|
 |
Für die Besucher und die Teilnehmer, die gerade keine
"Schicht" hatten, war tagsüber eine Tischtennisplatte aufgebaut. |
|
 |
Für die Teilnehmer war ein Teil des damaligen Pfarrsaals (die heutigen
roten und blauen Räume) der Aufenthaltsraum. |
 |
Gegessen wurde ebenfalls im Pfarrsaal. Für das Mittagessen waren die
Mütter einiger Teilnehmer eingeteilt. |
 |
Vier Bäcker mit den Ergebnissen ihrer Arbeit.
(Foto zur Verfügung gestellt von André Fasel, rechts im Bild) |
 |
Die WAZ machte dieses Foto und brachte es nach der 100-Stunden-Aktion.
Barbara Fockenberg hatte davon einen Papierabzug und stellte ihn zur
Verfügung. |