Erlös: ca. 500 DM
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Der hintere Teil des Jugendraumes wurde für die
Fahrräder mit einer Tischreihe abgetrennt. Wie man auf dem Bild sieht,
standen aber auch Fahrräder vor den Tischen. |
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Wenn man beim Tischtennis spielen müde wurde,
konnte man sich immer noch hinsetzen (Sitz-Tischtennis), oder man suchte
sich eine "Vertretung" (hier Robert Göcke, der damalige Pastoralpraktikant) |
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Gesellschaftsspiele standen in großer Zahl zur
Verfügung. Neben dem Bestand aus dem Pfarrheim hatten die Teilnehmer ihre
eigenen Spiele mitgebracht. |
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"Computer", das hieß damals: Commodore 64 mit
Datasette und Fernseher. Aber auch schon ein Nadeldrucker war vorhanden.
Eigentlich sollte ein Programm zur Verwaltung der Schallplatten des AK
geschrieben werden. Als eine erste Version fertig war, wurden Spiele
ausprobiert und einiges unsinniges programmiert. |
Geschlafen wurde natürlich auch im Pfarrheim. |

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Die Küche war damals sehr praktisch
eingerichtet. Es gab keine weiten Wege und selbst beim Spülen gab es noch
ausreichend Beinfreiheit. |