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Das Luftbild
zeigt die Boye in Höhe von Funke im Sommer 2005. Von Bauarbeiten
ist noch nichts zu erkennen. Nördlich und südlich von Funke sind Maisfelder
zu erkennen. |
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Im August 2005 sind Bauschilder aufgestellt worden. |
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Der Boden wird großflächig abgetragen. Früher
stieg die Fläche von der Boye zur Bottroper Straße langsam an. Durch die
Bauarbeiten wurde eine ebene Fläche geschaffen. |
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Die Fläche liegt deutlich höher als die Boye bei
normalem Wasserstand. |
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Die Boye direkt hinter Funke. |
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Im Februar 2007 wird die Fläche überflutet.
Durch starken Regen ist der Wasserstand in der Boye höher. Vermutlich ist
das Gebiet insgesamt abgesunken. |
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Im Frühjahr 2007 kamen erneut die Bagger und hoben die
Fläche tiefer aus. |
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Nach starken Regenfällen Ende Juni 2007 steht die gesamte
Fläche unter Wasser |
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Sogar Enten haben sich dort schon niedergelassen |
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Einige Bäume stehen ebenfalls im Wasser. Wie lange sie wohl
noch stehen? |
In der Mitte des Sees ist der Boden noch nicht komplett
ausgebaggert. |
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Der Ablauf des Sees ist durch einen kleinen Erdwall
versperrt. Eine Pumpe pumpt das Wasser in die Boye. So wird die Wassermenge
der Boye reguliert und die Arbeiten an der Bottroper Straße werden nicht
durch große Wassermengen belastet. |
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Im Februar 2008 ist die Boye und das Regenrückhaltebecken gut gefüllt. |
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Zufluss des Töfflingersees in das Regenrückhaltebecken. |
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In der Mitte des Bildes der Zufluss des Töfflingersees. Hinter dem
Erdwall verläuft die Bottroper Straße. Im Hintergrund die Bäume der Hohen
Heide. |
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