Das Haus wurde um 1850 gekauft.
Es hatte keinen Schornstein, sondern ein Loch im Dach. Darunter brannte das Herdfeuer. An einem großen Haken hing ein gusseisener Kessel, in dem gekocht und auch Kaffee geröstet wurde.
In einer Karte von 1842 ist an dieser Stelle bereits ein Haus verzeichnet.
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Heinrich Keizers berichtet:
Das Haus wurde um 1850 gekauft. Es hatte keinen Schornstein, sondern ein Loch im Dach. Darunter brannte das Herdfeuer. An einem großen Haken hing ein gusseisener Kessel, in dem gekocht und auch Kaffee geröstet wurde. |
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Das obige Bild war in einer alten Zeitung abgebildet. Leider wurde nicht notiert, welche Zeitung es war, und wann sie erschienen ist. |
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Das 2025 abgebrochene
Haus wurde 1896 gebaut. Um 1968 wurde es umgebaut. Die vorderen Räume hatten
vorher jeweils zwei Fenster zur Straßenseite. Diese wurden durch ein
größeres Fenster ersetzt. Außerdem wurde das Haus verputzt.
Das Foto (ca. 1925) zeigt von links nach rechts: Bernhard Keizers,
Antonette Keizers, geb. Wachtmeister, ihr Mann Johann Keizers (mit seiner
Tochter Änne auf dem Arm), Maria Keizers, geb. Bartmann und Gertrud Keizers. |
Die Fotos wurden von Heinrich Keizers zur Verfügung gestellt. Der Zeitungsausschnitt stammt von Paula Lanfermann.
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Das alte Haus von 1896 wurde Mitte November 2025 abgebrochen. Dahinter wurde vorher schon neu gebaut. |
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