Hier werden wir die regelmäßig eingehenden E-Mails und Bilder von Hermann-Josef Wessenbom veröffentlichen. Hermann-Josef Wessenbom hat eine eigene Homepage: www.slg10.blogspot.com und ein Blog.
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Hermann Josef Wessenbom [mailto:herwessenbom@ig.com.br
Gesendet: Montag, 23. Dezember 2013 05:38
An: Johannes Fockenberg
Betreff: Natal
Lieber Johannes! Ich wünsche Dir und allen von "grafenwald.de"
ein FROHES
FEST!
Dein und Euer Frei Hermano!
Weihnacht
Die Macht des “Ja” Gottes erschuf die Welt.
Die Liebe des “Ja” Mariens brachte Gott zur Welt.
Kein Prinz wurde so reich geboren wie Gott
und kein Armer wurde so arm geboren wie Christus!
In der Schöpfung stellte Gott alles dem Menschen zur Verfügung.
In der Menschwerdung stellte Gott sich selbst zu unserer Verfügung!
Viele suchten Cristus seit er in die Welt kam:
einige, um Ihn zu töten; andere, um Ihm zu folgen.
Die Ihn zu töten wünschen, finden Ihn nicht;
Die ihm zu folgen wünschen, sterben.
Es ist ein grosses Übel, wenn wir soweit aufsteigen,
so dass wir nicht mehr den anderen sehen,
und soweit absteigen, so dass wir nicht mehr den Himmel sehen!
Es ist besser ein Weihnachten zu haben ohne Freude
als Freude zu haben ohne Christus!
Das Fest der Weihnacht ist die Liebe.
Das Fest der Liebe ist der Friede!
Ich wünsche Dir für Deine Weihnacht die Freude glücklich zu sein
und die Freude gut zu sein!
Weihnachtsgedanken für meine Verwandten, Freunde und für mich! In diesem Sinne:
Besinnliche Festage uns allen!
Euer Pe. Hermano Wessenbom
Hermann-Josef Wessenbom auf Heimaturlaub am 11.08.2013
Neue Post aus Brasilien von Hermano
Diese E-Mail erreichte uns Karfreitag 2011:
Die MISSION geht weiter. Immer wieder fordert sie neue Wege, um die Menschen zu erreichen, und immer schneller muss sie die neuen Tendenzen erspüren, um das Angebot LEBEN JESU neu anzubieten. |
Liebe Heimatgemeinde, Liebe Verwandte und Freunde!
Vor Jahren sind die Basisgemeinden mit einem längerem pastoralen Aufenthalt des Paters betreut worden; Besuche, die die Gemeinde wieder in ihrem Glaubensgut auffrischte. Heute ist auch diese Zeit im Landesinnern nicht mehr vorhanden. Die Glaubensaktualisierung geschieht nur wenig. Die Kirche vor Ort konzentriert sich nun mehr auf eine Art der permanenten Missionierung mit mehr Beteiligung qualifizierter Laien und pastoralen Gruppen. Die Gemeindeleitungen werden mit verschiedenen Ministerien durchstrukturiert, so dass die Verantwortung offiziell in mehreren Händen liegt. In unseren fünf Regionalgemeinden versuchen wir es mit einem monatlichen Regionaltreffen in jeder Region notwendige Glaubensthemen durchzudiskutieren. Z. B. haben wir eine Region mit zwölf Basisgemeinden, in jeder dieser Gemeinden ist einmal im Jahr (Sonntag) ein offenes Treffen für alle Interessierten der Region (insgesamt 12 Treffen) angesagt. Meistens sind es dann über 100 Teilnehmer. Der Gastgeberort sorgt für das Mittagessen aller.
Am 21. September 2010 fand ein brasilianischer Abend statt.
Ort des Geschehens war der Pfarrsaal der kath. Kirche. Hier ein paar Bilder......
Hermann Josef Wessenbom schrieb am 26. Oktober 2009
Liebe Heimatgemeinde!
Nach langer Zeit ohne Kontakte, liebe Grüsse! Vor einem Jahr habe ich die Pfarrei São Luís Gonzaga übernommen. Nach 25 Jahre Pfarrer von Santa Terezinha in Bacabal bin ich nun hier in der neuen Pfarrei, wo auch mein Kurskollege Frei Nicolau, verstorben vor 11 Jahren, gearbeitet hatte.
Ich bin es gewohnt mit Spendengelder aus Deutschland Projekte zu finanzieren, in Bacabal waren es drei Vorschulen und viele Landarbeiterprojekte unter anderen! Hier in der Stadt São Luís Gonzaga haben Schwestern aus Bacabal hier in einem Haus der Pfarrei ein Projekt gefährdeter Kinder fachgetreu übernommenen. Zwei angestellte Monitore werden von einer Partnergemeinde bezahlt. Im Innern der Pfarrei existiert eine Landarbeiterschule für Jugendliche, die von einer internationalen Vereinigung finanziert wird. Viele Verwandte und Freunde aus Deutschland haben in all den langen Jahren schon vieles geleistet. Gott und all den lieben Spendern sei gedankt!
Was mir allerdings große Kopfschmerzen macht, ist folgendes: Nach `zig Jahren unter Franziskanerregime hat es die Pfarrei nie gelernt sich selbst zu finanzieren. Den Monatslohn des Pfarrers und der Angestellten muss die Pfarrei bezahlen, doch in vielen Monaten helfen Spendengelder aus. Die festen freiwilligen Monatsbeiträge der Pfarrangehörigen sind unbeständig und wachsen kaum.
Neben der Hauptkirche haben wir eine feste überdachte Bühne gebaut. Sie dient uns für Freilichtmessen, Gemeindefeste und sonstige Veranstaltungen. Hinzu kamen dann noch die Außenbeleuchtung und ein Lautsprechersystem für mehr als 2000 Personen.
Zur Zeit laufen Vorbereitungen einer Priesterweihe auf Hochtouren. Ein Sohn unserer Gemeinde, Frederico Santos Carvalho, wird hier zum Priester geweiht.
Bis zum Ende des Jahres sind viele Gemeindebesuche angesagt, wie immer mit Taufen, Erstkommunion und Hochzeiten.
Ich wünsche Euch allen den reichen Segen Gottes für Eure Teilname in meiner Mission am Ort. Ohne Euch mehr Armut!
Abraços!
Padre Hermano Wessenbom
Am 19. Mai 2009 bekamen wir folgende E-Mail von Pater Hermano
Liebe Freunde in Grafenwald!
In ganz Maranhão ist der Teufel los: ZUVIEL REGEN. Vier Städte unserer Gegend: Pedreiras, Trizidela do Vale, São Luís Gonzaga und Bacabal, alle am Fluss Mearim haben mit einer der größten Überschwemmungen zu kämpfen. 600 Familien der Stadtbevölkerung sind in Schulen und anderen Familien untergekommen. In unserem Pfarrzentrum hier in S. L. Gonzaga konnten wir sieben Familien mit all ihrer Habe unterbringen. Gleich werde ich mit Wagen und Anhänger noch eine Familie aus dem Wasser holen. Unsere Pfarrei hat bis jetzt gut mitgeholfen. Viele Wege und Straßen sind unpassierbar oder unterbrochen. Erst gestern hat die Wehrmacht eine Notbrücke in der Nähe von Alto Alegre do Maranhão, 40 km von hier, errichten können. Es fehlte schon Gas für Küche, Benzin und einige Nahrungsmittel, hauptsächlich Gemüse. Hin und wieder hat auch der Strom einen Kollaps!Wir danken Pater Hermano für die zugesandten Fotos
Am 11. April 2009 bekamen wir eine E-Mail aus Brasilien von Pater Hermano Wessenbom mit einem Ostergruß.
Liebe Verwandte, Liebe Freunde!
Heute haben wir, mit sehr großer Beteiligung der Leute, den Kreuzweg durch die Stadt unter strömenden Regen durchführen müssen. Trotzdem haben alle durchgehalten!
Es regnet fast jeden Tag, mit Blitz und Donner!
Irgend etwas stimmt nicht mehr mit dem ganzen Klima! Seit Jahren wissen wir darum. Aber Brasilien ist nicht allein schuld, wenn alle das Verschwinden der Tropenwälder im Amazonasgebiet kritisieren. Auch die “Globalisierung der Ausbeutung “ ist eine Schuld aller Länder dieser Welt! Amazonien ist ein “Eigentum der Menschheit“!
Am Palmensonntag haben wir hier die erste Lebensmittelaktion veranstaltet. 104 Leute der Pfarrei sind in vier Gruppen mit Lautsprecherwagen und Lastwagen von Haus zu Haus durch die ganze Stadt gezogen und haben somit 2.400 Kilo Lebensmittel eingefahren. Karsamstag werden wir 237 Pakete an die ärmsten Familien (nur in der Stadt!) verteilen. Kleider, Wäsche, Schuhe usw. ergaben auch über 2 Tonnen. Sie werden dann nach Ostern in den acht Regionalgemeinden verteilt.
Am 18. April wird in der Kathedralkirche ein junger Pfarrangehöriger, Frederico, aus dem Innern von São Luís Gonzaga zum Diakon geweiht. Im Oktober wird er dann hier in São Luís Gonzaga die Priesterweihe erhalten.
Unser Gemeindefest der Hauptkirche wird im Juni stattfinden. Für dieses 10täge Fest laufen bereits die Vorbereitungen. Mitte Mai beginnen die ersten Gemeindebesuche im Busch. Ich hoffe, dass bis dahin die Wege wieder passierbar sind!
Nun wünsche ich euch allen, auch im Namen meiner Pfarrei, den befreienden Klang des Oster-Halleluja und die Sicherheit im Glauben, dass Auferstehung nicht nur ein Wunsch ist!
Danke für alles, besonders für eure Treue, die ihr mir immer spüren lasst!
Euer Padre Hermano Wessenbom
Am 20. Oktober 2008 erreichte uns eine E-Mail von Pater Hermano Wessenbom aus Brasilien
Liebe Grafenwälder! Liebe Freunde der Mission!
Pater Hermanos neue Pfarrstelle |
Die Hälfte meines Lebens, seit 1980, arbeite ich nun schon als Missionar im Nordosten Brasiliens. In diesem Jahr hat mir die Diözese von Bacabal die Pfarrei von São Luís Gonzaga anvertraut. Sie ist die älteste Pfarrei des Bistums. Der Name der Stadt ist ebenfalls São Luís Gonzaga; tausend Quadratkilometer groß, mehr als 22.000 Einwohner, 35 km von Bacabal und 240 km von der Landeshauptstadt São Luis entfernt und liegt am Fluss Rio Mearim.
Im Landesinnern der Stadt betreut unsere Pfarrei um die 50 “Buschgemeinden“ in sieben Gemeinderegionen; in der Stadt bestehen die Haupt-Kirche und vorerst eine Vorstadtkapelle.
Nach 25 Jahren Pfarrer von der Pfarrkathedrale Santa Terezinha in Bacabal stehe ich nun vor einem Neuanfang. Ich wohne in einem angenehmen Pfarrhaus, für die Gemeindebesuche stehen mir Motorrad und Auto zur Verfügung und in schwierigen Fällen findet man immer ein Lasttier!
Die Pfarrei organisiert sich sehr stark mit Laienarbeit und den verschiedensten pastoralen Gruppen und Vereine. Im sozialen Bereich ist wenig vorhanden. Es gibt keine kirchlichen Vorschulen und keine Land-arbeiterprojekte. Im Gesundheitsbereich funktioniert sehr gut die Kinder-pastoral im Innern wie in der Stadt.
In einem ausgedienten Schwesternhaus hat sich die Sorge für gefährdete Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren einen anerkannten Namen gemacht. Hier werden über Tag ungefähr 30 gefährdete Jugendliche betreut, beschäftigt und verpflegt.
Ein anderes Projekt besteht im Landesinnern “Escola Família Agrícola“ (EFA), eine Schule, die im Rythmos von zwei Wochen Blockunterricht, Jugendliche aus vielen Orten unterrichtet und verpflegt. Mit 11 Monitoren wird der Unterricht für das fünfte bis achte Schuljahr angeboten, und eine reichliche Ausbildung für Landwirtschaft begleiten die Schuljahre mit Theorie und Praxis.
In meiner alten Pfarrei konnte ich viele Projekte, mit großer Hilfe aus meiner Heimat, in die Wege leiten. Die Projekte haben sich gelohnt! Hier am neuen Ort muss ich zunächst beobachten, was eine große Hilfe sein kann für die Landarbeitergemeinden, mit welcher konstanten Hilfe die Ärmsten der Armen rechnen können und welche mögliche Projekte dafür erforderlich sind. Die eigene Pfarrei kämpft um ihre finanzielle Unabhängigkeit mit den Monatsbeiträgen der Pfarrangehörigen und muss deshalb noch von Deutschland unterstützt werden. Monatlich unterstützt ein Freundeskreis meiner Heimat meine Arbeit vor Ort, aber auch während des Jahres erhält unsere Pfarrei immer Spendengelder von Initiativen wie Pfarrfeste, Basare und Vereine aus der Heimat!
Wie immer zu Weihnachten und Jahresschluss rückt die Welt zusammen, erinnert sich an Familie, Friede und Harmonie. Das Weihnachtsgeschehen wird Verkündigung, verkleidet in Besuchen, Geschenke, Weihnachtskarten, E-Mails und Krippenfeiern! Ein Grund auch für mich zu verkünden: Gott geschieht! Er ist unter uns! Und eine gute Gelegenheit für mich, Euch allen für Eure Treue meinen herzlichen Dank zu senden und allen Familien in der Heimat: “ Frohe Weihnacht und ein glückliches Neues Jahr - Feliz Natal e Feliz Ano Novo! Der Herr sei mit Euch - O Senhor esteja com Vocês!”
Euer Pater Hermann Wessenbom.
Hermano bei der Einführung am 19. Juni 2008 in seiner neuen Gemeinde, wir Wöller wünschen ihm viel Glück und Gottes Segen.
Liebe Freunde und Verwandte!
Ich hoffe, ihr seid guter Dinge!
Seit langer Zeit haben sich Veränderungen in unserem Bistum angesagt. Unser neuer Bischof, Dom Armando, hat nun endlich den Generalvikar zur Kathedralkirche Santa Terezinha versetzen können. Ich sollte dann einen Teil der Pfarrei weiterhin betreuen. Nach reichlicher Überlegung, nach 25 Jahren als ununterbrochener Pfarrer, sah ich jedoch hiermit keinen Vorteil für den neuen Pfarrer! Der Bischof will mich nicht verlieren und bietet viele Optionen an. Das Bistum hat viele Städte ohne Pfarrer. Ich habe mir eine Bedenkzeit erbeten, um die Städte zu besuchen und auch um ein wenig Ferien zu haben. Wohne zurzeit bei einer befreundeten Familie außerhalb der Pfarrei.
Der Winter mit seinen Regenfällen hat uns in der letzten Zeit reichlich mit Wasser beschenkt, Gott sei gedankt! Ich fühle mich wohl und bin zuversichtlich, um eine neue Pfarrstelle in absehbarer Zeit zu übernehmen. Mit Gottes und Euerer Hilfe werde ich wohl den Mut haben, den neuen Arbeitsbereich anzunehmen. Die Menschen hier haben mich nie verlassen, denn auch ich war immer unter und mit ihnen! Diese Gabe Gottes wird mir als gute Basis für das Gelingen einer neuen Etappe meines Priesterlebens dienen.
Ich danke Gott und Euch allen für Eure Treue! Eine Fastenzeit der Erneuerungen! Gott segne uns! Demnächst mehr Notizen.
Bis bald!
Abracos Frei Hermann!
Meine Lieben Freunde der Mission!
Die Karwoche lädt uns mit Christus zur unserer eigenen Auferstehung ein. Ostern ist eine Entscheidung zum Leben, ein JA zum Leben in Gott!
Diese österliche Entscheidung brauche auch ich, um nach Ostern meinen neuen Arbeitsbereich zu übernehmen. Vieles hängt noch von meinen Oberen ab, denn eine neue Etappe meines Lebens sollte eine beständige sein!
Ich wünsche Euch allen den Frieden, den die österliche Entscheidung mit sich bringt, den Frieden für Eure Familie, Eure Gemeinde und Euer Leben!
Lasst uns im gemeinsamen Gebet diesen Frieden spüren und ihn leben!
Gott segne Euch, Euer
Frei Hermann!
Eine E-Mail im Juli 2008
Meine Lieben Verwandte und Freunde der Mission!
Endlich kann ich Euch die letzten Neuigkeiten übermitteln! Nach meinem Abschied aus der Pfarrei Santa Terezinha, in der ich 26 Jahre gearbeitet und gelebt habe, bin ich fünf Monate bei Freunden in Bacabal geblieben. Während dieser Zeit liefen die notwendigen Entscheidungen für meine Zukunft, einmal der Austritt aus dem Orden, dann in welchem Bistum überwechseln und dann in welcher Pfarrei. Nach langen Überlegungen habe ich mich für das Bistum Bacabal entschieden. Der Bischof hat mir die Pfarrei der Stadt São Luís Gonzaga anvertraut und am 19 Juni die Einführungsmesse dort gelesen unter einer riesengroßen Teilnahme der Bevölkerung von Bacabal und São Luís Gonzaga.
Diese Stadt liegt 35 Kilometer von Bacabal entfernt, am gleichen Fluss Mearim, ist 1000 km² groß, hat fast 22.000 Einwohner, 12.000 wohnen in der Stadt und 10.000 im Landesinnern des Stadtkreises. Im Landesinnern bestehen um die 50 Buschkappellen, in der Stadt die Hauptkirche und zwei Kapellen in den Stadtvierteln. Die Bevölkerung lebt hauptsächlich von kleinen Landbetrieben und ist durchschnittlich arm. Das merkt man auch deutlich im finanziellen Bereich der Kirche. Die Teilnahme am Gemeindeleben in der Stadt ist jedoch beachtlich hoch.
Seit zwei Wochen wohne ich schon im Pfarrhaus. Bis jetzt brauchte ich nicht einmal mein Essen zu kochen, immer haben Leute Essen geschickt!
Am 8. August beginnt ein großes Treffen der Gemeindeleiter e Katechetinnen aus dem Innern hier im Gemeindezentrum, es werden wohl über hundert Leute teilnehmen. Eine gute Gelegenheit Leute kennen zu lernen und Ideen auszutauschen.
Ich weiß, dass viel zu tun ist, da seit 10 Jahren hier kein Pfarrer gewohnt hat und die Pfarrei immer von Konvent in Bacabal sporadisch betreut worden ist. Wie immer hoffe ich auch auf Euch, meine kleine und treue Spenderherde aus meinem Heimatland, jetzt noch mehr angesichts dieser armen Pfarrei. Ich danke, dass ihr durchgehalten habt und bitte Euch, bleibt mir treu, damit ich die Zukunft gut angehen kann!
Euch allen den reichen Segen Gottes!
Abraços! Frei Hermano!
Pater Hermano ließ uns eine Mail mit Weihnachtsgrüßen zukommen.
Geben wir
IHM eine Welt,
in der ER
leben kann!
Euch
allen, meine Freunde,
wünsche
ich
das Licht
des Glaubens,
die Kraft
der Liebe
und den
“GOTT-MIT-UNS“
für alle
Zeiten!
Natal 2007 Frei Hermano
Hier Bilder vom Empfang von Pater Hermano im Pfarrsaal Heilige Familie im Jahr 2007
Hier ein Paar Bilder von der Aussendungsfeier von Pater Hermano im Jahr 1980
Pater Hermano in jungen Jahren |
Das Foto stammt aus der WAZ |
Werner Gahlen Pater Antonius und Bernhard Fögeling |
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Offizielle Aussendung von Hermano im Jahr 1980 |
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Der Tagesablauf der Aus- sendungsfeier |
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