Die beteiligten Gruppen treffen sich auf dem Schulhof.
Von dort geht es zum Festplatz. Die Blasmusik vorne weg.
Gefolgt von den Schützen und den Grundschulkindern.
Die Schützen waren angetreten und warteten...
Auch die Zuschauer warteten.
Alle warteten, dass der Trecker endlich anspringt.
Gute Worte, interessierte Blicke und Reparaturversuche halfen nicht.
Schieben half auch nicht.
Schieben half dann doch.
Die Feuerwehr schob den Trecker und so konnte der Maibaum aufgerichtet
werden.
Der Baum steht.
Jetzt musste nur noch der Trecker zurückgezogen werden.
Dann war Zeit für einige kurze Reden.
Margot Hülskemper vermutete, dass Bilder dieser Aktion sicherlich unter
www.grafenwald.de zu sehen sein würden. (Sie sollte Recht behalten)
Pfarrer Klein-Schmeink schlug vor, als zusätzlichen Programmpunkt im
nächsten Jahr für den Trecker zu beten.
Der Maibaum wurde von Pfarrer Klein-Schmeink gesegnet.
Er gab sich große Mühe, erreichte aber wohl mit seinem Weihwasser die
Spitze des Baumes nicht.
Dann war Zeit für die Tänze um den Maibaum.
Zunächst die Kinder des 1. und 2. Schuljahres.
Dann die Kinder des 3. und 4. Schuljahres unserer
Grundschule.
Der Männerchor brachte ein Ständchen.
Für die Kinder gab es ein umgangreiches Programm. Es stand eine Hüpfburg bereit,
sie konnten reiten und wurden vom Team des Kinder- und Jugendhauses
geschminkt.
Auch schon Tradition hat der Waffelstand. Der Erlös geht an Familia
Indien, Pater Hermann-Josef und Bruder Uwe.
Kaffee gab es auch am Waffelstand. Der Kaffee wurde im Pfarrheim gekocht
und per Fahrrad herübergebracht
Ein Bierwagen durfte natürlich auch nicht fehlen.
Und Pommes gab es auch.
In den nächsten Wochen wird der Maibaum schon von weitem sichtbar sein.