Kirchhellener, die man kennen sollte

Titelseite 'Kirchhellener, die man kennen sollte'   Kirchhellener, die man kennen sollte. Herausgeber: Hans Büning im Verein für Orts- und Heimatkunde Kirchhellen
Kirchhellen 1983

Auf der Rückseite des Buches wird der Inhalt kurz beschrieben:

"In dieser Arbeit wurde versucht, vor dem geschichtlichen, kulturellen und sozialen Hintergrund der Zeit das Leben und Werk Kirchhellener Mitbürger aufzuzeigen, die nach dem Wort: "der Prophet gilt nichts in seiner Vaterstadt" längst vergessen, oft Großes geleistet haben.
Der Bogen spannt sich da von Reginwid von Hillen, der Begründerin eines Zisterzienserklosters auf Kirchhellener Boden, über Berthold von Brabeck, Abt des Hamborner Prämonstratenserklosters, Jobst Edmund von Brabeck, Bischof von Hildesheim und Betreiber einer Silbermine im Harz, Fr. Fl. Tab. von Wenge, Erbauer des Hauses Beck, Franz Ferdinand von Wenge, Begründer der Schwerindustrie im Ruhrgebiet, über Pastor Dahlmann, dem ersten Weltpriester des in der Säkularisation aufgelösten Hamborner Klosters, Johannes Breuker, Mitbegründer des Westfälischen Bauernvereins, Pater Gregor Janknecht, u. a. Reorganisator der Brasilienmission, bis zu Pater Theodor Dieckmann, Missionar und Begründer einer indischen Schwesterngenossenschaft."

Das Zisterzienserkloster, das Reginwid von Hillen gründete, lag in Grafenwald.

 


letzte Änderung: 04.03.2006 Impressum - Datenschutz