Auf dieser Seite sind jetzt über zwei Jahre Corona-Pandemie dokumentiert. Angefangen hatte es mit Absagen fast aller Veranstaltungen. In den letzten Monaten wird eher versucht, die Veranstaltungen mit Einschränkungen irgendwie stattfinden zu lassen.
Diesen zwei Jahren wird man nicht hinterhertrauern. Aus heutiger Sicht war das einzig positive die geringen Benzinpreise.
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Die Sternsinger konnten wieder unterwegs sein. Einige Einschränkungen gab es allerdings. Es musste Mund-Nasen-Schutz getragen werden, die Sternsinger durften nicht in die Häuser - auch nicht in die Mehrfamilienhäuser - und das gemeinsame Mittagessen im Pfarrheim konnte auch nicht stattfinden. |
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Unter dem Titel "100-Stunden-Aktion 2021 'mal anders' " fand die traditonelle 100-Stunden-Aktion statt. Für die Läufer gabe es wenig Änderungen - abgesehen von die letzten Metern, die durch Grafenwald führten. Sonst war aber alles anders. Besucher konnten nicht ins Pfarrheim. Das Essen konnte abgeholt werden. Abends gab es draußen einen Drive-In. |
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Die Andacht zu Allerheiligen in der Kirche und die Prozession zum Friedhof waren nicht möglich. Statt dessen traf man sich direkt auf dem Friedhof. Maskenpflicht bestand nicht mehr. |
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Zum zweiten Mal wurden am Halloween die Süßigkeiten vor die Haustür gestellt. Über Facebook gab es Informationen, wo etwas zu finden war. |
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Anlass war die Aufstellung des Gedenksteins für Bernhard Fögeling. Treffen was draußen ohne Maske erlaubt. Nur beim gemeinsamen Gesang musste ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. |
| Am 24.07.2021 stand der Corona-Impfbus von 12 bis 18 Uhr an der Grafenmühle. |
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Wem der Bus bekannt vorkommt: Es ist der Corona-Testbus mit leicht verändeter Beschriftung.
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Für dieses Wochenende war das Schützenfest geplant. Es musste ausfallen. Einige Vereinsmitglieder hängten die Vereinsfahne auf. Hier ein Bild von der Köhlerstraße. |
Die Grafenmühle ist Pfingsten nicht mehr für den Verkehr gesperrt. Parkplätze in der Nähe sind freigegeben. Der Besuch der Außengastronomie ist mit negativem Test, vollständiger Impfung und überstandener Corona-Infektion plus einer Impfung möglich.
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Trotzdem ist es leer. Auf der Terasse des Woodpecker's sitzen zwei Gäste. Das Herzblut ist noch geschlossen. Mini-Golf ist geöffnet, aber hat nur wenige Besucher. |
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Im Gebiet der Grafenmühle gilt Maskenpflicht. |
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Es gibt sogar eine Teststation, um jedem die Möglichkeit zu geben, die Gastronomie zu besuchen. |
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Das Ordnungsamt überwacht das ganze |
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Einige Besucher stehen kurz vor der "Maskenpflichtzone". Hier stehen auch einige Motorräder. |
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Auch der Parkplatz am Heidesee ist offen, aber auch nur wenig belegt. |
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Der Corona-Testbus steht dienstags vormittags in Grafenwald auf dem Kirchplatz. Das rechte Bild zeigt sämtliche Standorte und Termine des Busses. |
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Der Schützenverein stellte am 1. Mai den Maibaum auf dem Hans-Söller-Platz auf. Wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr im ganz kleinen Kreis. |
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Während das Pfarrheim für Veranstaltungen gesperrt ist, hat die Bücherei mit einer Fensterausleihe donnerstags von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Bücher können ausgeliehen und zurückgegeben werden. Diese Regelung gab es auch schon 2020 für einige Zeit. |
| Wir kennen es schon aus dem letzten Jahr: die Grafenmühle ist weiträumig abgesperrt. |
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In diesem Jahr ist auch noch die Zufahrt direkt am Mühlenteich für Anlieger verboten worden. |
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| Die Parkplätze an der Grafenmühle sind ebenfalls gesperrt. |
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Auf der anderen Seite des Alten Postwegs ist der Parkplatz frei und überfüllt. |
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| Der RVR hat gleichzeitig den Parkplatz am Heidesee gesperrt. Von Gründonnerstag bis "Osterdienstag". |
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| Parkplätze lassen sich in der Zufahrt zum Heidesee und am Schleitkamp finden. |
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| An der Grafenmühle gibt es größtenteils keinen Außer-Haus-Verkauf. |
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| An der Grafenmühle gilt Maskenpflicht. |
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Die ersten Segensschilder der Sternsinger wurden am 2. Januar in Grafenwald verteilt. In einigen Bezirken waren Jugendliche und Erwachsene unterwegs, in anderen halfen Kinder, die Segensschilder zu verteilen. Dabei wurden natürlich die Corona-Regeln eingehalten: Die Verteiler stammten höchstens aus zwei Haushalten. |
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Der Silvesterlauf wurde von der KAB frühzeitig abgesagt. Das hinderte Einzelne nicht, sich zur üblichen Zeit unter Einhaltung der aktuellen Corona-Regeln auf den Weg um den Heidesee zu machen. |
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Die Feier zur Weitergabe des Friedenslichtes der Pfadfinder findet normalerweise an einem Adventssonntag um 17 Uhr in der Kirche statt. Dieses Jahr wurde die Feier nach draußen verlegt, um die Corana-Bedingungen einhalten zu können. Start war um 16 Uhr, damit es noch nicht dunkel wurde. . |
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Sonst gab es mehrere Adventsfenster in Grafenwald. Dieses Jahr nur eines. Es gab auch kein Treffen zum Öffnen des Fensters, keine Getränke, kein Gebäck. Ein Text wurde ausgedruckt und ist im Vorgarten zu lesen. |
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Zur Diakonweihe von Christian Kott wär zu anderen Zeiten vermutlich ein Reisebus gemietet worden, mit dem die Pfarrmitglieder zur Feier hätten fahren können. Jetzt waren pro Diakon nur sehr wenige Besucher erlaubt, die an der Feier im Dom zu Münster teilnehmen durften. Die Feier wurde live im Internet übertragen. So konnte jeder der wollte, dabeisein und sehen, dass auch hier - soweit möglich - die Corona-Bedingungen mit Abstand und Mund-Nase-Schutz eingehalten wurden . |
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Die Nachbarschaft von Knipping am Ottenschlag trifft sich jedes Jahr vor der Adventszeit, um bei Knipping einen Weihnachtsbaum aufzustellen und zu schmücken. Das Treffen fiel aus. Statt eines großen Baumes wurde ein Gestell mit Licherkette aufgestellt. |
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Zu Volkstrauertag wird am Mahnmal in den Mauern der alten Kirche vom Schützenverein ein Kranz niedergelegt. Beteiligt sind sonst der Schützenverein, der Männerchor und die Blaskapelle Grafenwald. Eine Rede wird zumeist vom Bezirksbürgermeister gehalten. In diesem Jahr legte das Königspaar alleine den Kranz nieder. |
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Das St.-Martins-Spiel auf dem Schulhof, der Umzug durch Grafenwald und das Verteilen der Stutenkerle war nicht möglich. Um St. Martin nicht völlig ausfallen zu lassen, wurde darum gebeten, Laternen in die Fenster zu stellen. |
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Zu Allerheiligen fand vorher in der Kirche keine Andacht statt. Auch auf die Prozession zum Friedhof wurde verzichtet. Man traf sich auf dem Friedhof zum Gebet und zur Segnung der Gräber. Für Allerheiligen hatte die Stadt für alle Friedhöfe eine Pflicht zum Tragen des Mund-Nase-Schutzes festgelegt. |
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Die Erstkommunionsfeiern hätten eigentlich bereits im Frühjahr stattfinden sollen. Sie wurden verschoben und die Eltern der Erstkommuionkinder konnten sich entscheiden, an einem der Septembertermine (mit Einschränkung der Zahl der Gottesdienstbesucher) teilzunehmen oder auf das nächste Jahr zu warten. |
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Eigentlich wäre an diesem Wochenende das Schützenfest in Kirchhellen und anschließend das Brezelfest gewesen. Nach der Absage des Brezelfestes überlegten die Wöller Jungs, wie man das jetzt freie Wochenende würdig begehen könnte. Ihre Idee: einen Brezel backen lassen, Wurfhölzer und Verpflegung besorgen und sich am 6. September 2020 auf dem Hof Knipping treffen. Kurz ein eigenes Brezelfest |
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Wortgottesdienste für Kinder fanden sonst am Sonntagvormittag in der Kirche statt. Seit April waren sie ausgefallen. Bei sonnigem Wetter fand ein Picknickwortgottesdienst statt. |
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In anderen Zeiten hätte man die Einführung eine. neuen Seelsorgerteams in einer vollbesetzten Kirche und anschließend im vollbesetzten Pfarrheim gefeiert. Nun wurde auf einer Wiese hinter der Kirche in Feldhausen die Einführung unter freiem Himmel durchgeführt |
Die
Pfarrbücherei der Gemeinde Hl. Familie Grafenwald an der Maystraße beginnt am
Donnerstag, 2. Juli 2020, mit einer Fensterausleihe. Unter Berücksichtigung der
Hygienemaßnahmen (Mundschutz und Mindestabstand) können Interessierte
donnerstags von 15 bis 17 Uhr Bücher ausleihen.
Sonntags bleibt die Bücherei vorerst geschlossen.
| Kirche in der Corona Krise. |
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| Es kann draußen wieder Sport getrieben werden. |
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| Die Spielplätze sind wieder geöffnet. |
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| Das Kleine Engelseck öffnet am Dienstag. |
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Sinkende Nachfrage auf dem Weltmarkt in Folge von Corona hat die
Rohölpreise drastisch sinken lassen. Was nutzt es, wenn der Tank voll ist und durch Homeoffice und ausfallender Termine nicht leer wird. |
| Der RVR sperrt am 1. Mai den Parkplatz am Heidesee. |  |
In allen Geschäften (in fast allen Bundesländern) muss ab heute ein Mundschutz getragen werden.
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Im Cap-Markt gelten weitere Regeln:
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Über Ostern hat die Stadt die Grafenmühle für Motorräder und Autos gesperrt und alle Lokale geschlossen. Damit ist auch an der Grafenmühle der Außer-Haus-Verkauf verboten.
Hier Fotos vom Ostersonntag
| Die Zufahrt über Vossundern ist bereits gesperrt. Durchfahrt nur noch für Anlieger und Fahrräder. |
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| Auch vom Alten Postweg kommt man nicht zur Grafenmühle |
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| An der Grafenmühle wurden zudem die Zufahrten zu den Parkplätzen gesperrt oder absolutes Halteverbot eingerichte . |
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| An der Grafenmühle findet man einzelne Spaziergänger und einige Fahrradfahrer. Ansonsten ist es recht leer. |
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| Die Straßensperren werden von einem Securitydienst bewacht. An der Grafenmühle stehen Polisten und Mitarbeiter des Ordnungsamtes. |
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| Auf dem Parkplatz am Heidesee stehen einige Autos. |
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Es ist Karfreitag. Auch über Ostern finden keine Gottesdienste statt. Karfreitag ist die Kirche für einige Stunden zum Gebet offen. Damit sich die Besucher nicht ungewollt zu nahe kommen, dient eine Tür als Eingang, die andere als Ausgang.
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Es gibt viele Einschränkungen im täglichen Leben. Überall findet man Hinweisschilder.
| Viele Läden und Büros sind geschlossen oder die Öffnungszeiten sind eingeschränkt. |
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| Veranstaltungen sind abgesagt. |
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| Bei Ärzten und Apotheken gelten besondere Vorsichtsmaßnahmen. |
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| Sportplätze, Spielplätze und der Schulhof sind geschlossen. |
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| Im Kindergarten gibt es nur eine Notbetreuung |
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Die kath. Kirche stellt in einem Schreiben dar, was in dieser Zeit noch möglich ist und was nicht.
Informationen zur Corona-Krise
Vom 13. bis 15. März kam eine Absage nach der anderen. Die Termine von allen Veranstaltern aus unserem Kalender bis einschließlich 19. April sind abgesagt. Die Verantwortlichen haben ihre Entscheidungen erstaunlich schnell getroffen und bekanntgegeben.
Am 13. und 14. März erreichten uns einige Veranstaltungsabsagen.
Die kath. Kirche teilte am Samstagnachmittag noch mit, welche Regeln für die Gottesdienste gelten sollen (kein Wasser im Weihwasserbecken, Friedensgruß ohne sich die Hände zu reichen, keine Mundkommunion, Kollekte in einem Körbchen beim Ausgang). Diese Regeln wurden noch in den Vorabendmessen in Feldhausen und Kirchhellen bekanntgegeben und waren für die Veröffentlichung auf grafenwald.de vorbereitet. Am selben Abend kam die Nachricht, dass das Bistum sämtliche Gottesdienste bis auf weiteres abgesagt hat.
Bis zum 12. März erreichten uns noch Bitten, Veranstaltungen in den Kalender aufzunehmen.
Hier sind die Termine aufgeführt, die in unserem Kalender als "abgesagt" gekennzeichnet sind oder waren. Ohne Corona-Pandemie hätten weitere Termine stattgefunden, die wegen der Pandemie erst gar nicht geplant oder uns nicht zur Veröffentlichung mitgeteilt wurden.
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